Die Geschichte der Heilstein Merkaba - Eine "Reise"

Vorwort

Nach einiger Zeit, als ich mit den Merkabas nach Aussen trat, kamen immer wieder die Fragen des Warum und des Wie auf. Auf diese Frage kann ich natürlich eine Antwort geben, durfte allerdings mit der Zeit auch feststellen, das viel mehr dahintersteckt, als am Anfang eigentlich das Ziel war.

Auf dieser Seite findest du als Leser den Beginn und die anfänglichen Gründe des Warums. Des weiteren die verschiedenen Stadien der Entwicklung der Merkaba wie auch meiner Persönlichen und, halt weil es mir so Spass macht, auch einige technische Details wie sie gebaut wurden und welche Ideen dahinter stecken. So ist dieser Text zu einer Mischung aus Geschichte, Mystik, Persönlichem Wachstum, Technischen Details der Entwicklung und Erfahrungen im Bereich der Energie und der Steine geworden. Ich hoffe dem Leser damit meine Beweggründe für die Entwicklung dieses einzigartigen Objektes näher bringen zu können. Und auch, was es eigentlich bedeuten kann, etwas zu entwickeln, denn viele sehen immer nur das Ende einer Entwicklung, also hier z.B. eine fertig gebaute Merkaba. Was allerdings alles dahinter steckt an Zeit, Ideen, Überlegungen, Geld, Fehler und Erfolge, Lust und Frust, eigener Veränderung, das sieht man auf den ersten Blick nicht. Und das möchte ich dem interessierten Leser näher bringen, auch wie der Weg zum Ziel werden kann.

Wie Alles begann

Pyramiden, Blume des Lebens und Platonische Körper

Seit einigen Jahren beschäftige ich mich schon mit den Pyramiden und der heiligen Geometrie. Durch Bücher von Drunvalo Melchizedek „Die Blume des Lebens“ wurde ich auf diverse Formen und Eigenschaften deren aufmerksam, auch auf die Merkaba. Auch die Bücher und Vorträge von Axel Klitzke, sowie eine Reise mit ihm nach Ägypten, wo wir einige Pyramiden und Tempel besuchten, lenkten meine Aufmerksamkeit immer wieder auf die Geometrie des Natur und dort auf die Bauwerke welche eine spezielle Art der Energie haben. Auch die Erlebnisse der damaligen Reisen hatten etwas angestossen, was ich mir damals nicht bewusst war.

 

Dem unachtsamen Betrachter fällt die Geometrie der Natur nicht auf, jedoch kommt mit genauerem hinsehen immer mehr deren Eigenschaften hervor. Wenn man sich nun mit der Blume des Lebens beschäftigt, wird man nicht umhin kommen, sich auch über die Platonischen Körper und der Merkaba zu beschäftigen. Denn alle Körper können aus der Blume des Lebens konstruiert werden und zeigen sich in der Natur bei z.B. Wachstumsformen von Pflanzen wie auch den Steinen (Kristallstrukturen).

 

Geometrische Körper wie Pyramide, Dodekaeder, Ikosaeder und Oktaeder (Fluorit)

Speziell, gerade in der Literatur von Drunvalo Melchizedek beschrieben, interessiert mich die Merkaba. Warum? Das wusste ich bis zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber es zog mich, aus irgendeinem Grund an, genauso wie die Pyramiden und die Platonischen Körper. Aus irgendeinem Grund war es wichtig das ich mich dafür interessiere und es mich an mittlerweile vielen Orten begegnete oder mir „zugefallen“ ist.

Kränkelnde Bäume

Doch nun zum Anfang der Merkabas, es waren die Apfelbäume, welche gegen den Sommer eine Krankheit an den Blätter entwickelten. Eine Art Pilzbefall welcher durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden kann. Nachdem ich mich mit diversen Leuten über den Zustand der Bäume unterhielt, erhielt ich verschiedene Ideen was man tun kann um den Baum zu Unterstützen. Eine Variante war das besprühen von Molke, welche das Pilzwachstum hemmen sollte. Diese Variante machte ich dann auch bald. Jedoch wurde es damit auch nicht besser, der Baum verlohr auch schon früher als erwartet seine Blätter. Was die Ursache des Befalls war, war auch noch nicht bekannt bis dahin.

Die Idee

Im Gespräch mit jemandem, der sehr feinfühlig ist und viele Energien wahrnehmen konnte, kamen wir zum Schluss das es etwas mit dem Ort, bzw. der Energie des Ortes zu tun hatte. Die Energie schien auf eine Art schlecht für die Bäume zu sein, so das sie nicht mit ihrer ganzen Energie leben konnten. Doch was tun? Mir fiel die Form der Merkaba ein und auch mein Freund fand dies eine gute Idee.

Bis zu dem Zeitpunkt konnte ich das noch nicht nachvollziehen, was mein Freund da genau wahrnahm, also diese Energie konnte ich nicht spüren. Auch wenn ich vieles wahrgenommen habe, an bestimmten Orten oder mit Menschen, so konnte ich es oft nicht verstehen was es war, oder warum, oder ob es von mir oder jemand anderem war. Als ein eher „hochsensibler“ Mensch, so wie man das heute nennt, war ich damals noch sehr oft überfordert mit vielem was von aussen auf mich einprasselte. Und doch, entschied ich oft intuitiv richtig in vielen Situationen, was mir erst heute so im Nachhinein bewusst wurde. So wurde auch dieses „Projekt“ mit der Merkaba, ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens,… dazu später mehr.

Der Bau der ersten Merkaba

Die erste Merkaba die ich hergestellt habe, war nicht ganz so schnell gebaut wie ich es eigentlich wollte. Der Grund waren Anfangs ja noch die Bäume, jedoch brauchte ich für den Bau einiges länger und nach einigen vergangenen Monaten war es für die Bäume dann wohl auch nicht mehr so wichtig, denn es war bereits Winter… Nun, meinem Forscherdrang und dem Interesse stellte das kein Hindernis dar. Diese Merkaba war recht Aufwändig. Die Idee: Mit Kupferrohren die Verbindung der Ecken zueinander machen, die Ecken sollten mit Gips hergestellt und in die Rohre sollten noch Orgonakkumulatoren nach Willhelm Reich eingebaut werden. Nun denn, da ging es los. Mit dem CAD zeichnete ich 3D Objekte um mit dem 3D Drucker Kugelformen herzustellen. Diese Formen sollten für das Giessen von Gipskugeln auf Kupferrohre dienen, was sie schlussendlich, bei der zweiten Version auch erfüllten. Bei der ersten hatte ich zu wenige Segmente erstellt, was dazu führte das ich den Gips nicht ohne Schäden herausbekommen hatte. Weitere Vorrichtungen, vom 3D Drucker, dienten als Halter der Rohre. 

Bevor es an das Giessen ging, musste ich in einem ersten Schritt die Orgonakku’s herstelle. Mit Büchern über Willhelm Reich wie z.B. „Die Wiederentdeckung des Lebendigen“ und anderen, stellte ich mithilfe von feinmaschigem Eisennetz und einer Folie aus Kunststoff, diese Akkus her. Die beiden Komponenten werden aufeinandergelegt und danach eingerollt. Eine Art Roulade, bei welcher die Lebensenergie, nach Reich Orgon genannt, angesaugt und an den Enden abgegeben wird. Mit der Intention, das diese Orgonakkumulatoren die Energie noch weiter verstärken.

Merkaba aus Kupfer Gips und Magneten

Diese Akkus wurden dann in die Kupferrohre geschoben und dann die Rohre als Kreiz mit Gips vergossen. In den letzten Schritten wurde mithilfe der Vorrichtugen die Merkaba „gebaut“ und dann jeder einzelne Eckpunkt als Kugel gegossen. Die ersten Formen hatte ich zuwenig unterteilt, was zur Folge hatte, das der Gips zu stark daran kleben blieb. Kleine Segmente waren einfacher zu entfernen, allerdings war der Konstruktionsaufwand deutlich höher. Nun, schlussendlich klappte es dann für alle 8 Ecken der Merkaba. Es macht mir einfach Spass so etwas zu entwickeln, etwas neues zu entwerfen um etwas zu bauen, was so noch keiner gemacht hat. Probleme sind ja schliesslich da um gelöst zu werden.

Spüren, Testen und anpassen

Es war von Anfang an speziell. In meiner Stirn kribellte es. Wenn ich meine Hände einen Moment in die nähe der Merkaba hielt, fing es in den Handflächen ebenfalls an zu kribbeln. Auch die einzelnen Orgonakkus wirkten so, wenn man sie auf die Haut richtete. Allerdings schwächer als die Merkaba. Wieder mit dem Freund kurzgeschlossen, ich hatte gerade ein Stein in die Merkaba gehängt, welchen man auf dem Foto nicht sah als ich es gemacht hatte. Er spürte die Wirkung des Steines, eine verstärkte Wirkung des Steines. Interessant, denn die Mitte der Merkaba des Menschen liegt beim Menschen (je nach Alter) zwischen Bauchnabel und Herz. Ich konnte das eigentlich noch gar nicht fassen das er das wahrnehmen konnte ohne das er irgendwelche Infos zu dem Stein hatte. 

 

Ich brachte Magnetkugeln an die Rohre an. In einer Hexagonalen Struktur Formte ich sie um die Rohre. Manchmal hat man ja eben diese intuitiven Einfälle die man erstmal gar nicht so recht erklären kann, und dann sollte man einfach mal machen. Meiner Erfahrung nach kommt das oft sehr gut.

Mir schien das der Orgonakkumulator im Rohr eine Art Kondensator ist, der sich mit Energie aufladen kann und diese Ladung auf beide Seiten abgibt. Wie in der Elektrotechnik, wird im übertragenen Sinne ein elektrisches Feld aufgebaut. Mir fehlte jedoch der Magnetische Anteil als Ausgleich und da war er.

Die Merkaba war auf eine Art ausgeglichener, was wir beide bestätigen konnten.

 

Das Auspendeln ergab, das die Merkaba eine Verstärkung von Steinen um fast das 100 fache erreicht. Es reichte also ein kleines Steinchen in der Mitte, und man konnte die Wirkung auch 4m daneben noch spüren. Auch war die Wasserader, welche quer durch meine Wohnung geht, mit einem kleinen Shungit in der Merkaba neutralisiert.

 

Erkenntnis, Diese Merkaba verstärkt das innere nach aussen!

Zu Gross

Ich machte einige Versuche, setzte mich in Meditation davor oder darunter. Oder hängte sie über eine Pyramide während ich darunter Meditierte. Es funktionierte, es war ein spezieller Raum erschaffen mit der Energie und doch schien sie nicht ganz so gut zu funktionieren. Ein Gefühl das es noch nicht fertig ist. Sie verstärkt aber es ist noch nicht fertig. Auch die Frage wie fest sollte es denn überhaupt verstärken kam auf, ist es immer sinnvoll wenn es intensiv ist? Nach einer Weile wurde klar, sie sollte sich drehen. Aus den Büchern zur Merkaba wird immer wieder von dem gegeneinander drehen der Tetraeder gesprochen, die das Feld erst entstehen lassen. Irgendwie logisch, doch war es unmöglich in dieser physischer Form diese beiden Tetraeder gegeinander zu drehen. In meinem Aufbau schon gar nicht. So baute ich einen Drehteller wo ich die Merkaba wenigstens auf die eine oder andere Seite drehen zu lassen. Mein geschätzter Freund hatte dann jedoch einen weiteren Input. Die Merkaba in alle Richtungen drehen zu können, was mir allerdings mit der Grösse der Merkaba und dem Gewicht als zu aufwendig und zu teuer wurde. Die beiden nächsten Projekte waren als Idee geboren, eine kleine handliche Merkaba und eine Dreheinheit welche diese in alle Richtungen drehen konnte. Inwieweit das sinnvoll ist, hatte ich erst später kapiert.

Diese erste Merkaba stellte die ersten Erfahrungen und Grundlagen für die weiteren Forschungen und Entwicklungen. Ich weiss nicht wieviele Stunden ich daran gearbeitet hatte, aber irgendwie wusste ich immer, es hat seinen Sinn und Zweck, auch wenn ich es auch bis zu diesem Punkt immer noch nicht so wirklich verstand. Ich machte weiter… Kleiner und sich drehen können war nun das Ziel

Der Bau der ersten, kleinen Heilstein Merkaba

Der Aufbau der Merkaba, also mit Rohren und Kugeln gefiel mir. So wollte ich denn nun eine kleinere in der Art bauen. Ich zweifelte jedoch an der Gips-Konstruktion, hält die in kleinem Massstab? Bei der grossen hatte ich ich die äusseren Kugeln auf ca. 66mm dimensioniert, die Grösse nach bestimmten Verhältnissen wie dem goldenen Schnitt ausgelegt. Aber die kleine Merkaba sollte nun so 10cm Würfelkantenlänge haben was mir so kleine Kugeln gab, welche wohl nicht halten würden. Einen Versuch machte ich und es war definitiv zu schwach. Das sind die Momente in einem Entwicklerleben, wo man etwas für den Kübel konstruiert und ausgedruckt hat. Manchmal macht allerdings erst der Versuch klug und somit hatte es ja doch seinen Sinn und Zweck.

Da ich früher in der Entwicklung von Geräten tätig war, als Versuchsmechaniker oder Elektroniker, hatte ich bereits sehr viel für den Kübel entwickelt. Ungewollt oftmals auch, da es nicht meine Projekte waren.

 

Eine neue Idee musste her und so kam ich nach einer Weile auf die Idee, mit Steinen zu arbeiten. Hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits ein wenig die Heilsteine beschnuppert und ging darum in den Laden meines Vertrauens in Sachen Steine, Heilsteine, Kristalle und was es sonst noch so schönes zu findet gibt dort. Ich fasste die Idee, mit einem Diamant-Hohlbohrer Löcher in Stein-Kugeln zu bohren, in welche dann Kupfer oder Messinghülsen hineingesteckt werden können.

Gedacht, Getan. Hohlbohrer und Ständerbohrmaschine gekauft und auf dem CAD eine Vorrichtung konstruiert, bei welcher ich die Kugel einspannen konnte um in den richtigen Winkeln die Bohrungen zu machen. 

 

Es sollte natürlich einfach sein, die drei Löcher zu bohren und so konstruierte ich eine Spannvorrichtung welche in einen kleinen Schraubstock gespannt werden konnte. Der eine Teil der Spannvorrichtung wurde dann für das nächste Loch einfach weitergedreht und der Schraubstock wieder angezogen.

 

Leider kam ich da schnell an die Grenze der Ständerbohrmaschine, denn ein Lager der Spindel war Produktionsbedingt wohl günstiger gewählt und hatte deutlich zu viel Spiel. Der Diamantbohrer hatte an der Spitze über 1mm Spiel, was für diese Art der Bearbeitung fatal sein kann und im schlimmsten Fall einiges kaputt gehen kann. Bei einem Bohrer der rund 100.- und einem Aufsatz für die Innenkühlung, welcher rund 300.- kostet, darf es gerne stabil sein. Internet sei dank, das Problem war bekannt und so war dann auch schnell ein neues Lager bestellt und die Maschine im Neuzustand auseinandergebaut und optimiert worden.

 

Die Obsidian Merkaba wird gebohren

Die ersten Steine waren Obsidian, ein primäres vulkanisches Gestein welches in der Steinheilkunde als Schocklöser schlechthin gilt. Die Kugeln wurden vorsichtig in der neuen Vorrichtung gebohrt, so wusste ich noch nicht ob es überhaupt halten würde. Als Kreuzsteine wurden kleinere Kugeln aus Silberauge (Serpentin) verwendet, für welche eine weitere Vorrichtung nötig ist zum bohren.

Nach dem Bohren, stelle ich die Messinghülsen auf der Drehbank her. Ein altes Model, früher konnte man Anhand der Farbe sagen, wie alt in etwa eine Maschine war. Grau war über 50Jahre, grün schon bisschen neuer usw. Meine hat eine eher unbestimmte Farbe, Braun/Schwarz/grün. Wie so oft, sind diese alten Maschinen nach wie vor erstaunlich präzise und voll funktionsfähig, kein billig und günstig. Die Messinghülsen wurden aus Rohren hergestellt, welche in der richigen Länge abgestochen wurden. Vorher jedoch noch mit feinem Schleifpapier poliert. Danach entgraten innen und aussen ist ein Muss, ansonsten schneidet man sich die Finger auf und es kann schlecht montiert werden. In einem galvanischen Verfahren werden die Hülsen dann vergoldet oder/und versilbert. Die Beschichtung dient als besserer Leiter von Energie und ist ein guter Korrosionsschutz.

Merkaba mit Obsidian und Silberauge (Serpentin)

Die Orgonakkus welche ich auch bei dieser Version noch einbaute, waren mit 5mm Durchmesser nun doch eher zu einer Fingerübung geworden, was bei der grossen noch recht einfach ging. Die kleinen „Akkus“ werden in die Hülsen eingeschoben und danach können die Steine mit den Hülsen „verheiratet“ werden.

 

Die Merkaba hat ihre Form erlangt und weitere kleinere Arbeiten für die Aufhängung und dem Zentralstein wurden gemacht.

Der Halter wurde mit einem Zeichnungsprogramm auf dem PC erstellt und danach mit dem Lasercutter aus Sperrholz ausgeschnitten. Die platonischen Körper und die Blume empfinde ich als wichtige Information und darum zieren sie den Halter.

 

Die Dreheinheit

Eigentlich ein Projekt das es so eigentlich gar nicht braucht, aber einfach spannend war umzusetzen und wahrscheinlich wird es noch für etwas anderes Verwendung finden. Es ist eine Art Gyroskop, einfach darum weil es 3 Achsen hat die in sich geschachtelt sind. Jedoch funktioniert es anders, die Idee war es die Merkaba um alle Achsen gleichzeitig drehen zu können. Das ist nur möglich wenn über die äusserste Achse die zweite angetrieben wird, welche dann die dritte ebenso antreibt. Es funktioniert mit der zweiten Variante besser als mit der ersten. Die Erste Variante war wieder mal typisch „overengineered“, weil ich mir dachte das ich das alles noch flexibel und einstellbar gestallten muss. Naja, eigentlich Sinnvoll für entwicklerische Zwecke, damit man mit einem Modell mehrere Zustände testen kann. Allerdings wird es nicht immer stabiler dadurch und durch den 3D Druck wurde es auch nicht sehr funktionabel. In den beiden Bilder sieht man die letzte Version, ein tolles Projekt wo auch einige Nerven mit dem 3D Drucker und dem Konstruktionsprogramm flöten gingen.

Als ich fertig war hatte ich auch schon ein Schrittmotor mit Treiber programmiert um diese Einheit mit der Merkaba drehen zu lassen. Allerdings hatte ich dann das Ganze aus dem Fokus verloren, warum? Mir schien es irgendwie gar nicht so stimmig und hatte andere Dinge die ich priorisierte.

Jetzt, einige Jahre später, manchmal braucht es länger, ist es für mich logisch.

Betrachtet man die Merkaba um einen menschlichen Körper, so gibt es eine Achse, die sogenannte Pranaröhre welche ungefähr von Kopf bis Fuss führt. Es ist eine Art Energieleiter, und diese ist zwischen den beiden Spitzen der beiden Tetraeder der Merkaba. Die Tetraeder drehen sich nur um diese Achse, nicht um weitere. Darum macht es auch wenig Sinn die Merkaba um mehrere Achsen drehen zu lassen.

Die Flexible Variante

Coming soon, also more Pictures 🙂

Merkaba mit Jaspis und Lapislazuli auf dem Halter mit der Blume des Lebens

Raus damit

Coming soon, also more Pictures 🙂